Meditationskurs:
Online Meditation für Anfänger

Die Vorgeschichte zum Meditationskurs: Online Meditation für Anfänger! Vor einigen Jahren bin ich an einem Punkt in meinem Leben gewesen, an dem ich weder ein noch aus wusste. Viele von uns kennen solche Momente. Ich war Alleinerziehend mit einem kleinen Jungen als Vollzeitkraft tätig. Ohne Familie und Mann und ich hatte keine Kraft mehr. Ich spürte wie mir alles über den Kopf wuchs. Immer wieder kamen Rückschläge.

Eines Tages saß ich auf meiner Couch und redete innerlich mit mir selbst. Ich fragte mich, was ich nur tun kann, dass sich etwas ändert… Ich wusste zu diesem Zeitpunkt schon, dass ich bei mir selbst anfangen muss, um etwas zu verändern. Meine Gedanken sprangen hin und her. Ich versuchte mich daran zu erinnern, was andere in solchen Situationen machen.

Ich berichtete meinen Freunden davon, die auch nach Lösungen suchten. Oft bekam ich aber mit, dass sie sehr schnell aufgaben, da ihre Gedanken nicht ruhig waren und sie sich nicht lange genug konzentrieren konnten. Das fande ich sehr schade. Ich entwickelte die Idee anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, eigene positive Erfahrungen mit Meditationen zu machen. Damit der Glaubenssatz, dass meditieren lernen schwierig sei, oder bei ihnen nicht funktioniert, aufhört.

Deshalb machte ich mich 2018 auf den Weg und begann mein Studium zur Meditationsleiterin. Natürlich auch, weil ich noch so viel mehr über die verschiedenen Meditationspraktiken erfahren wollte. Zusätzlich habe ich mich in der Zeit noch zur Meditationslehrerin für Erwachsene und Kinder ausbilden lassen.

Mein Meditationsstudium dauerte genau 11 Monate und ich kann dir vergewissern, dass es sehr viel zu lernen gab. Ich war überrascht und zugleich begeistert, was ich alles mit der Meditation machen und erreichen kann. Erstaunlich wie alles miteinander verbunden ist und zusammenhängt. Ich arbeitete jede Woche zusätzlich 10 Stunden mehr, um mit dem Lernstoff überhaupt hinterher zu kommen. Schließlich wollte ich ja meinen Abschluss erfolgreich meistern.

Ich lernte sehr viel über die Unterschiede der fernöstlichen und westlichen Welt in Hinsicht auf die Meditation und auch die rein wissenschaftliche Erkenntnisse. Wie der Atem, die Psyche und die Emotionen miteinander zusammenspielen. Außerdem wie der Atem und die Entspannung zusammenhängen und viele weitere verschiedene Entspannungstechniken.

Ich lernte sehr viel über das Chakren-System, welches unseren Energiekörper, auch die Energiewirbel genannt, beeinflusst und stabilisiert. Wie der Energiekörper mit uns verbunden ist und welche Auswirkungen die Chakren auf unser Leben und den Körper haben. Sehr spannend kann ich dazu nur sagen. Ich bin immer wieder begeistert, wie alles miteinander zusammenhängt. Zusätzlich ging es um die verschiedensten Organe, Fehlfunktionen und deren Auswirkungen. Und Übungen zur Stärkung und Reinigung unserer Chakren und des Energiekörpers.

Nach 11 Monaten konnte ich dann endlich meine Prüfung erfolgreich ablegen. Zwischenzeitlich hatte ich noch ein Ausbildungsseminar mit mehreren Teilnehmern, indem ich den Abschluss zur Meditationslehrerin absolvierte. Das war ein einzigartiges Erlebnis. Es war unbeschreiblich schön mit so vielen Menschen zu meditieren und eine sehr lehrreiche Zeit.

Nach den beiden Ausbildungen erkannte ich wie schön es wäre, wenn auch Kinder schon so zeitig wie möglich meditieren lernen würden und ich entschloss mich auch da kurzerhand eine Ausbildung als Meditationslehrerin für Kinder zu machen.

Jede einzelne Nervenzelle und davon haben wir Abermilliarden im Gehirn, ist durch tausende Verästelungen von Synapsen mit anderen Nervenzellen verbunden. Das zentrale Nervensystem. Untereinander und über das zentrale Nervensystem tauschen die Neuronen elektrochemische Impulse aus. Diese elektrochemischen Entladungen erzeugen elektromagnetische Felder mit Frequenzen von 1 und 40 Hz Schwingung pro Sekunde. Die Summe der Frequenzen werden Gehirnwellen genannt. 

Hans Berger entdeckte in den 1920er Jahren bei der Aufzeichnung der elektrischen Gehirnaktivitäten mittels EEG (Elektroenzephalografie) vier unterschiedliche Gehirnwellenmuster. Er benannte diese Alpha-, Beta-, Theta.- und Deltawellen. Durch die Forschung von Joe Kamiya wurde bekannt, dass Menschen in der Lage sind ihre Gehirnwellenmuster beabsichtigt zu beeinflussen. Beeinflusst der Mensch seinen Bewusstseinszustand, so ändert sich das Gehirnwellenmuster. In den 1960er Jahren untersuchten erstmals Joe Kamiya und Barbara Browns, unabhängig voneinander, welche Arten von Gehirnwellen welchem Bewusstseinszustand zuzuordnen sind.

Im Wachzustand also tagsüber, wenn wir arbeiten sind wir im Beta-Zustand. In der Meditation wechseln wir in den Alpha-Zustand oder manchmal auch in den Theta-Zustand, wenn wir ganz tief in der Meditation sind. Was passiert im Alpha-Zustand? Höchste Konzentration und ein Gefühl von starker Energie. Vom Gehirn werden beruhigende Bodenstoffe produziert, die dem Stress entgegenwirken. Der Stresshormonpegel (Cortisol) sinkt und die Ausschüttung von sogenannten Glückshormonen (Endorphine) wird angeregt.

Ich habe einen 8-wöchigen Meditationskurs aufgenommen, der ineinander aufbaut und alle Grundlagen beinhaltet. Du bekommst Tools an die Hand, damit du federleicht im Alltag von überall aus entspannen kannst. Gerade dann, wenn du das in deiner individuellen Situation brauchst. Du lernst, wie du Meditation spielerisch in deinen Alltag integrieren kannst ohne großen Aufwand. Ich zeige dir die verschiedensten Sitzmöglichkeiten, Atemübungen, geführte Meditationen, bewegte Meditationen, Stilleübungen und noch so vieles mehr. Damit du wieder Leichtigkeit in dein Leben integrieren kannst. Egal wo du dich befindest und egal zu welcher Tageszeit!

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